Finanzmanagement in Sozialwirtschaft
14.3.2025

Nahtlose Finanzsoftware-Integration in der Sozialwirtschaft mit Parto

So gelingt der digitale Wandel ohne Insellösungen.

Herausforderungen in der Finanzverwaltung sozialer Einrichtungen

Soziale Einrichtungen stehen vor der Herausforderung, eine Vielzahl an finanziellen Transaktionen und Verwaltungsprozessen effizient zu steuern. Neben klassischen Buchhaltungsaufgaben müssen Verwahrgeldkonten geführt, Zahlungsströme überwacht und Berichte erstellt werden. Häufig kommen dabei mehrere Softwarelösungen zum Einsatz, die nicht immer optimal miteinander kommunizieren.

Die Folge sind Medienbrüche, manuelle Übertragungen von Daten und ein hoher administrativer Aufwand. Das kostet nicht nur Zeit, sondern birgt auch das Risiko von Fehlern, die in einem sensiblen Bereich wie der Finanzverwaltung gravierende Auswirkungen haben können. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, setzen immer mehr Einrichtungen auf eine zentrale Finanzplattform, die bestehende Buchhaltungssoftware und Stammdatensysteme intelligent miteinander verknüpft. Die Integration von Parto in bestehende Systeme ermöglicht eine effiziente, digitale Finanzverwaltung ohne Insellösungen.

Warum eine zentrale Finanzplattform für soziale Einrichtungen entscheidend ist

Der Einsatz isolierter Softwarelösungen für verschiedene finanzielle Prozesse ist nicht mehr zeitgemäß. Eine zentrale Finanzplattform, wie die von Parto, bietet zahlreiche Vorteile:

  • Nahtlose Integration mit bestehenden Systemen: Alle relevanten Daten werden automatisch zwischen Buchhaltung, ERP-Systemen und der digitalen Zahlungslösung synchronisiert.
  • Automatisierte Zahlungsprozesse: Transaktionen wie Ein- und Auszahlungen, Rechnungsstellungen oder die Verwaltung von Verwahrgeldern erfolgen digital und ohne manuelle Zwischenschritte.
  • Höhere Effizienz und geringere Fehlerquote: Durch die direkte Anbindung an Buchhaltungssoftware werden Doppelbuchungen vermieden und Arbeitsabläufe optimiert.
  • Transparenz und Compliance: Alle Transaktionen sind in Echtzeit nachvollziehbar, und gesetzliche Vorgaben werden automatisch eingehalten.

Die digitale Transformation in der Finanzverwaltung bedeutet nicht nur eine technologische Veränderung, sondern bringt auch eine spürbare Entlastung für Mitarbeitende mit sich. Prozesse, die früher zeitintensiv waren, werden nun effizient und fehlerfrei abgewickelt.

Die Schnittstelle zwischen Parto und Connext Vivendi: Integration von Finanzverwaltung und Stammdatenmanagement

Viele soziale Einrichtungen nutzen Connext Vivendi als führendes System für das Klienten- und Stammdatenmanagement. Die Herausforderung besteht darin, dieses System mit den Finanzprozessen zu verbinden, um manuelle Dateneingaben und Medienbrüche zu vermeiden.

Die Integration von Parto mit Connext Vivendi ermöglicht eine nahtlose Verbindung beider Systeme:

  • Automatischer Austausch von Klienten- und Finanzdaten: Bewegungen auf Verwahrgeldkonten oder andere finanzielle Transaktionen werden direkt in Connext Vivendi abgebildet.
  • Direkte Steuerung von Buchungen aus dem Stammdatensystem heraus: Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Finanzdaten separat in der Buchhaltungssoftware zu erfassen.
  • Effiziente Verwaltung von Zahlungsvorgängen: Rechnungen, Ein- und Auszahlungen sowie andere Transaktionen werden automatisiert übermittelt und in der Buchhaltungssoftware erfasst.

Durch diese enge Verzahnung zwischen Stammdatenverwaltung und Finanzsoftware entsteht eine durchgängige digitale Prozesskette, die Effizienzsteigerungen und Fehlervermeidung ermöglicht.

Digitale Zahlungslösungen in bestehende Buchhaltungssoftware integrieren

Neben der Stammdatenverwaltung spielt die Buchhaltung eine zentrale Rolle in der Finanzverwaltung sozialer Einrichtungen. Die Digitalisierung dieses Bereichs ist entscheidend, um Prozesse effizienter und transparenter zu gestalten.

Durch die Integration von Parto in bestehende Buchhaltungssoftware ergeben sich folgende Vorteile:

  • Direkte Anbindung an DATEV, Diamant oder Wilken: Zahlungseingänge und -ausgänge werden automatisch in die Buchhaltungssoftware übertragen.
  • Automatische Zuordnung von Zahlungsvorgängen: Offene Posten können mit digitalen Zahlungseingängen abgeglichen werden, wodurch eine manuelle Bearbeitung entfällt.
  • Zentrale Übersicht über alle Finanzbewegungen: Eine durchgängige Datenstruktur sorgt für Transparenz in der Finanzverwaltung.
  • Effiziente Rechnungsstellung und Zahlungsabwicklung: Digitale Zahlungsprozesse werden nahtlos in bestehende Workflows integriert.

Die Möglichkeit, digitale Zahlungslösungen direkt mit der Buchhaltungssoftware zu verbinden, führt zu einer erheblichen Zeitersparnis und reduziert Fehlerquellen. Manuelle Exporte oder doppelte Buchungen gehören der Vergangenheit an.

Fazit: Eine vernetzte Finanzverwaltung als Zukunftsmodell für die Sozialwirtschaft

Die Integration digitaler Zahlungslösungen in bestehende Buchhaltungssoftware ist ein wichtiger Schritt für soziale Einrichtungen, um ihre Finanzprozesse effizienter und sicherer zu gestalten. Durch eine zentrale Finanzplattform werden Insellösungen vermieden, und alle relevanten Systeme arbeiten harmonisch zusammen.

Die Vorteile einer solchen Integration sind vielfältig:

  • Medienbrüche und manuelle Übertragungen entfallen.
  • Finanzprozesse laufen automatisiert und effizient ab.
  • Die Fehlerquote wird reduziert, und die Transparenz erhöht.
  • Buchhaltung und Stammdatensysteme sind optimal verknüpft.

Mit Parto erhalten soziale Einrichtungen eine Lösung, die bestehende Systeme sinnvoll ergänzt und eine nachhaltige Digitalisierung der Finanzverwaltung ermöglicht. Der Schritt in die digitale Zukunft ist mit der richtigen Technologie einfach umsetzbar – und bringt spürbare Entlastung im Arbeitsalltag. Hier direkt einen unverbindlichen Demo Termin vereinbaren.

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