Ausgabenkontrolle im Alltag
7.3.2025

Individuelle Kartenlimits für Firmen-Debitkarten in der Sozialwirtschaft

Wie Parto für mehr Sicherheit, Kontrolle und Flexibilität bei Einkäufen für die Einrichtung oder Wohngruppe sorgt.

Einkaufen für die Einrichtung, Bewohner:innen oder Wohngruppen

Die Sozialwirtschaft ist ein Bereich, in dem täglich zahlreiche Einkäufe getätigt werden – sei es für die Verpflegung einer Wohngruppe, Hygieneartikel für Klient:innen oder sonstige notwendige Anschaffungen für soziale Einrichtungen. Der administrative Aufwand, der mit der Budgetverwaltung verbunden ist, kann jedoch beträchtlich sein. Besonders herausfordernd ist es, wenn Mitarbeitende mit Bargeld hantieren müssen oder private Auslagen in Vorkasse gehen. Zudem fehlt es oft an einer klaren Übersicht darüber, welche Mitarbeitenden wie viel Geld für welche Zwecke ausgeben. Hier bieten Firmen-Debitkarten mit individuellen Kartenlimits eine moderne und effiziente Lösung. Die VISA-Debitkarten von Parto ermöglichen es Einrichtungsleitungen und administrativen Verantwortlichen sogar genau festzulegen, welche Mitarbeitenden über welche Budgets verfügen und wo diese eingesetzt werden dürfen. So kann beispielsweise bestimmt werden, dass bestimmte Karten nur für Einkäufe in Supermärkten oder Apotheken genutzt werden dürfen und dass für jede:n Mitarbeitende:n spezifische Ausgabenlimits gelten.

Individuelle Kartenlimits in der Sozialwirtschaft

Eine Firmen-Debitkarte ist für soziale Einrichtungen nicht nur eine bequeme bargeldlose Bezahlmethode – sie ist auch ein Werkzeug zur Budgetkontrolle und Sicherheit. Dank individueller Kartenlimits können Unternehmen genau steuern, wie und wo Gelder ausgegeben werden.

Vorteile individueller Kartenlimits für soziale Einrichtungen:
  1. Tägliche, wöchentliche oder monatliche Ausgabenlimits: Verhindert Überschreitungen von Budgets und erleichtert die Finanzplanung.
  2. Festlegung erlaubter Händlerkategorien: Einkäufe können gezielt auf bestimmte Bedarfsgruppen (z. B. Supermärkte, Apotheken) beschränkt werden.
  3. Echtzeit-Überblick über Transaktionen: Alle Ausgaben sind sofort sichtbar, was Manipulationen und Missbrauch erschwert.
  4. Kein Bargeldrisiko mehr: Mitarbeitende müssen nicht mit Bargeld hantieren, was Diebstahl und Verluste verhindert.
  5. Erhöhte Flexibilität für Mitarbeitende: Durch gezielt gesetzte Limits kann sichergestellt werden, dass notwendige Einkäufe ohne Verzögerung durchgeführt werden können.
Praxisbeispiel: Wie eine flexible Firmen-Debitkarte den Alltag erleichtert

Nehmen wir als Beispiel eine Wohngruppe in der Eingliederungshilfe: Ein:e Betreuer:in muss wöchentlich für die Bewohner:innen einkaufen gehen. Mit einer klassischen Firmen-Debitkarte ohne individuelle Limits könnte es passieren, dass das Monatsbudget unkontrolliert aufgebraucht wird oder unautorisierte Transaktionen stattfinden.

Mit einer individuell konfigurierbaren Karte lassen sich jedoch klare Rahmenbedingungen setzen:

  • Maximal 150 € pro Woche für Lebensmitteleinkäufe.
  • Kein Einkauf in nicht autorisierten Händlerkategorien wie Elektronikmärkten oder Tankstellen.
  • Automatische Sperre nach Budgetausschöpfung, um eine Überziehung zu verhindern.

Dank dieser Maßnahmen bleibt die Budgetkontrolle jederzeit gewährleistet, während gleichzeitig ein hoher Grad an Flexibilität für die Mitarbeitenden erhalten bleibt.

Digitale Zahlungslösungen für die Zukunft der Sozialwirtschaft

Die Sozialwirtschaft ist zunehmend auf digitale Lösungen angewiesen, um effizienter zu arbeiten. Moderne digitale Zahlungslösungen wie die Firmen-Debitkarte für die Sozialwirtschaft von Parto bieten genau die notwendige Flexibilität und Kontrolle, um den Finanzalltag von Einrichtungen zu optimieren.

Unsere Lösung umfasst:

  • Dynamische Kartenlimits, die sich an den tatsächlichen Bedarf anpassen lassen.
  • Echtzeit-Transaktionskontrolle, um maximale Transparenz zu gewährleisten.
  • Nahtlose Integration in bestehende Buchhaltungssysteme für eine automatisierte Abrechnung.

Fazit

Die Möglichkeit, individuelle Kartenlimits für Firmen-Debitkarten in der Sozialwirtschaft festzulegen, ist ein entscheidender Schritt zu einer sichereren, transparenteren und flexibleren Finanzverwaltung. Einrichtungen profitieren von einer besseren Kontrolle ihrer Budgets, während Mitarbeitende entlastet werden und sich stärker auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren können. Die Zukunft der Sozialwirtschaft ist digital – und mit der richtigen Zahlungslösung kann der Alltag erheblich erleichtert werden.

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