Wie eine Firmen-Debitkarte das Einkaufen für Einrichtungen in der Eingliederungshilfe erleichtern kann.
In der Eingliederungshilfe stehen Mitarbeitende täglich vor der Herausforderung, Einkäufe für Wohngruppen oder einzelne Klient:innen zu tätigen. Dabei müssen sie nicht nur die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben der Klient:innen berücksichtigen, sondern auch sicherstellen, dass die finanziellen Mittel effizient und nachvollziehbar verwaltet werden. Wer hier noch mit Bargeld hantiert oder private Auslagen vorschießt, kennt die damit verbundenen Herausforderungen: lange Abrechnungsprozesse, fehlende Transparenz und das Risiko von Fehlern oder Verlusten. Doch es gibt eine einfache, effiziente und sichere Alternative: eine zentrale Firmen-Debitkarte pro Mitarbeiter:in. Sie ermöglicht für eine transparente und nachvollziehbare Verwaltung von Klient:innen-Verwahrgeldern, reduziert bürokratische Hürden und sorgt für mehr Sicherheit sowohl für die Mitarbeitenden als auch für die betreuten Personen.
Der Einsatz einer Firmen-Debitkarte bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Zum einen entfällt der hohe Verwaltungsaufwand, da Mitarbeitende keine Privatgelder vorstrecken oder komplizierte Abrechnungen nachträglich durchführen müssen. Alle Ausgaben werden automatisch erfasst und sind jederzeit nachvollziehbar. Zum anderen erhöht sich die Sicherheit erheblich, da Bargeldverluste oder Unsicherheiten bei der Kassenführung nicht mehr auftreten können. Jede Zahlung wird digital dokumentiert und sorgt für eine transparente Nachverfolgbarkeit der Ausgaben. Zudem bietet die Firmen-Debitkarte den Teams eine hohe Flexibilität, da sie von allen berechtigten Mitarbeitenden genutzt werden kann, während individuelle Einkaufsbudgets direkt zugewiesen werden können. Gleichzeitig ermöglicht eine moderne Zahlungslösung volle Transparenz und Kontrolle, da jederzeit ersichtlich ist, wofür Gelder ausgegeben wurden, wodurch eine einfache Budgetkontrolle gewährleistet wird.
Ein Team betreut mehrere Klient:innen, die in separaten Wohnsettings leben. Die Mitarbeitenden müssen regelmäßig Einkäufe für den täglichen Bedarf tätigen – Lebensmittel, Hygieneartikel oder spezielle Anschaffungen. Da es sich um gemeinsame Einkäufe handelt, müssen die Kosten später den einzelnen Klient:innen zugeordnet und verrechnet werden. Ohne zentrale Firmen-Debitkarte würde das bedeuten:
Mit einer modernen Zahlungslösung für die Eingliederungshilfe wird dieser Prozess deutlich vereinfacht:
Das spart Zeit, reduziert Fehler und schafft eine klare Nachvollziehbarkeit der Ausgaben für jede betreute Person.
Der Einsatz einer Firmenkarte für soziale Einrichtungen ist nicht nur ein praktischer Helfer im Alltag, sondern auch ein entscheidender Schritt in Richtung Digitalisierung. Dank smarter Zahlungstechnologien kann ein individuelles Ausgabenmanagement für soziale Träger realisiert werden – angepasst an die jeweiligen Bedürfnisse einer Einrichtung.
Mit der richtigen Zahlungslösung für die Eingliederungshilfe wird der Einkauf für Klient:innen einfacher, sicherer und effizienter. So bleibt mehr Zeit für das Wesentliche: die bestmögliche Betreuung der Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind.
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