Weniger Verwaltungsaufwand und mehr Effizienz in der Sozialwirtschaft.
In der Sozialwirtschaft stehen soziale Einrichtung täglich vor der Herausforderung, finanzielle Mittel effizient zu verwalten. Geschäftsausgaben fallen hier häufig für Kostenstellen oder Wohngruppen an, was eine präzise Verwaltung erfordert. Zusätzlich gehen Mitarbeitende oft im Namen von Klient:innen mit deren Verwahrgeld einkaufen – eine Besonderheit, die speziell für die Eingliederungshilfe sowie die Kinder- und Jugendhilfe relevant ist. Gerade die Verwaltung dieser Ausgaben kann ein zeitraubender Prozess sein, der Mitarbeitende in sozialen Einrichtungen stark belastet. Traditionelle Spesenabrechnungen sind oft umständlich, fehleranfällig und erfordern viel manuellen Aufwand. Hier bieten Firmen-Debitkarten eine moderne Lösung, die nicht nur den Verwaltungsaufwand drastisch reduziert, sondern auch für mehr Transparenz und Kontrolle sorgt.
Mitarbeitende in sozialen Einrichtungen haben oft eine Vielzahl an Ausgaben: von Fahrkosten und Materialeinkäufen bis hin zu Klientenausgaben. In traditionellen Spesenmodellen bedeutet dies, dass Mitarbeitende häufig in Vorleistung gehen müssen. In anderen Einrichtungen werden vor dem Einkauf Barbeträge aus einer Barkasse genommen und im Anschluss mit den Kostenstellen oder Klient:innen verrechnet. Dafür werden Belege gesammelt, manuell eingereicht und von der Buchhaltung geprüft. Dieser Prozess kann Wochen dauern und führt nicht selten zu Fehlern oder fehlenden Belegen, die eine aufwendige Nachbearbeitung erforderlich machen. Das kostet Zeit, die eigentlich für die Betreuung von Klient:innen genutzt werden sollte.
Firmen-Debitkarten sind eine effiziente Alternative zur traditionellen Spesenabrechnung. Sie ermöglichen es sozialen Einrichtungen, Zahlungen schnell und unkompliziert abzuwickeln, ohne dass Mitarbeitende in Vorleistung treten müssen. Die Vorteile liegen auf der Hand:
Mit einer Firmen-Debitkarte wird jede Transaktion digital erfasst und in Echtzeit dokumentiert. Das bedeutet, dass sowohl Mitarbeitende als auch die Buchhaltung jederzeit einen Überblick über die Ausgaben haben. Dadurch können Fehler minimiert und Unstimmigkeiten sofort erkannt und behoben werden.
Durch die Integration von Firmen-Debitkarten in digitale Buchhaltungssysteme entfällt die Notwendigkeit manueller Spesenabrechnungen. Belege können direkt in digitale Systeme eingespeist werden, wodurch der gesamte Abrechnungsprozess vereinfacht wird. Dies spart wertvolle Zeit und reduziert den bürokratischen Aufwand erheblich.
Bargeldmanagement in sozialen Einrichtungen bringt erhebliche Risiken mit sich – von Diebstahl bis hin zu fehlerhafter Dokumentation. Firmen-Debitkarten eliminieren diese Risiken, indem sie eine sichere und nachvollziehbare digitale Zahlungsweise ermöglichen. Das bedeutet auch, dass Mitarbeitende kein Bargeld mehr verwalten oder private Gelder auslegen müssen.
Mit Firmen-Debitkarten lassen sich individuelle Budgets pro Mitarbeitendem oder Team festlegen. So kann gezielt gesteuert werden, wer wie viel ausgeben darf. Dies sorgt für eine optimierte Kostenkontrolle und verhindert unvorhergesehene Mehrausgaben.
Die Verwaltung von Geschäftsausgaben in sozialen Einrichtungen ist ein komplexer Prozess. Während traditionelle Methoden auf manuelle Abrechnungen von Geschäftsausgaben setzen, bieten digitale Zahlungssysteme eine moderne Alternative, die Effizienz und Transparenz verbessert.
Durch den Wechsel zu einem digitalen Zahlungssystem können soziale Einrichtungen den bürokratischen Aufwand deutlich senken, Prozesse optimieren und mehr Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben gewinnen. Die Digitalisierung der Spesenverwaltung trägt somit aktiv dazu bei, die Sozialwirtschaft effizienter und transparenter zu gestalten.
Der Vergleich zwischen Firmen-Debitkarten und traditionellen Spesenabrechnungen zeigt klar: Digitale Lösungen ermöglichen eine deutliche Reduzierung des Verwaltungsaufwands und eine effizientere Nutzung finanzieller Ressourcen. Anstatt Zeit mit Papierkram und manuellen Prozessen zu verschwenden, können soziale Einrichtungen ihre Aufmerksamkeit auf das richten, was wirklich zählt – die Unterstützung ihrer Klient:innen. Es ist an der Zeit, den Schritt in die digitale Zukunft zu wagen und die Vorteile von Firmen-Debitkarten voll auszuschöpfen. Parto steht Ihnen als verlässlicher Partner zur Seite, um diesen Wandel effizient und reibungslos zu gestalten.
Bei Parto wissen wir, dass soziale Einrichtungen besondere Anforderungen an ihr Finanzmanagement haben. Unser Ziel ist es, Verwaltungsaufgaben zu minimieren, Transparenz zu schaffen und Fachkräfte im Alltag zu entlasten. Mit unserer digitalen All-in-one Zahlungsinfrastruktur für die Sozialwirtschaft ermöglichen wir eine effizientere Budgetverwaltung und sorgen dafür, dass finanzielle Ressourcen genau dort ankommen, wo sie gebraucht werden – bei den Menschen.
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