Herausforderungen, Ursachen und Lösungsansätze für die Soziwlwirtschaft.
Die Sozialwirtschaft steht vor einer ihrer größten Herausforderungen: dem Fachkräftemangel. Immer weniger Menschen entscheiden sich für soziale Berufe, während der Bedarf an qualifizierten Fachkräften stetig wächst. Dies führt nicht nur zu einer steigenden Arbeitsbelastung, sondern auch zu einer spürbaren Verschlechterung der Betreuungsqualität. Diejenigen, die tagtäglich für das Wohl von Klient:innen sorgen, haben immer weniger Zeit für genau das – die menschliche Zuwendung, die ihr Beruf eigentlich ausmacht. Stattdessen sind sie zunehmend mit bürokratischen Aufgaben und Verwaltungsaufwand konfrontiert.
Doch warum ist die Sozialwirtschaft so stark vom Fachkräftemangel betroffen? Welche Auswirkungen hat das auf Einrichtungen, Klient:innen und Angehörige? Und welche Lösungen können helfen, den Arbeitsalltag zu entlasten, damit Fachkräfte sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren können?
Die Anforderungen an Pflege- und Sozialberufe sind hoch, die Bezahlung hingegen oft nicht konkurrenzfähig. Hinzu kommen unregelmäßige Arbeitszeiten, physische und psychische Belastungen sowie ein hoher Dokumentationsaufwand. Viele ausgebildete Fachkräfte entscheiden sich daher für besser vergütete und weniger stressige Berufe in anderen Branchen oder verlassen den Sektor frühzeitig aufgrund von Erschöpfung und Überlastung.
Während die Zahl der pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen kontinuierlich steigt, entscheiden sich immer weniger junge Menschen für Berufe in der Sozialwirtschaft. Der Nachwuchsmangel führt dazu, dass offene Stellen nicht besetzt werden können und der Druck auf bestehendes Personal wächst.
Fachkräfte in sozialen Einrichtungen verbringen einen großen Teil ihrer Arbeitszeit mit bürokratischen Aufgaben – von umfangreichen Dokumentationspflichten über Abrechnungen bis hin zur Verwaltung von Bargeld für Klient:innen. Diese Tätigkeiten sind zwar notwendig, gehen aber direkt auf Kosten der eigentlichen Betreuung und Unterstützung
Während andere Branchen längst auf digitale Lösungen setzen, arbeitet die Sozialwirtschaft vielerorts noch mit ineffizienten, papierbasierten Prozessen. Das Fehlen moderner Technologien erschwert den Arbeitsalltag zusätzlich und bindet Ressourcen, die dringend für die Betreuung der Klient:innen benötigt werden.
Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften hat weitreichende Konsequenzen:
Eine der größten Herausforderungen in der Sozialwirtschaft ist die hohe administrative Belastung – und genau hier setzt Digitalisierung an. Effiziente digitale Prozesse können Fachkräfte entlasten, sodass mehr Zeit für die Betreuung bleibt. Ein Beispiel ist die digitale Verwaltung von Zahlungen in sozialen Einrichtungen.
Hier kommt Parto, die erste digitale Zahlungslösung für die Sozialwirtschaft, ins Spiel. Viele Fachkräfte verbringen unnötig viel Zeit mit der Verwaltung von Bargeld – sei es für Taschengeld, Ausgaben im Alltag oder Abrechnungen mit Angehörigen. Diese Prozesse sind oft fehleranfällig, zeitraubend und führen zu Unsicherheiten bei Klient:innen.
Mit Parto können soziale Einrichtungen Zahlungen digital verwalten:
Das bedeutet: Weniger Bürokratie, mehr Zeit für das, was wirklich zählt – die Betreuung und Unterstützung der Menschen, die darauf angewiesen sind.
Der Fachkräftemangel in der Sozialwirtschaft wird nicht über Nacht verschwinden und verlangt grundlegende Reformen. Doch durch gezielte Digitalisierung können Fachkräfte entlastet und der Arbeitsalltag spürbar verbessert werden. Wenn wir Prozesse effizienter gestalten, bleibt mehr Zeit für das Wesentliche – die Menschen. Vereinbaren Sie hier einen Demo Termin, um Parto und unsere digitale Zahlungslösung für die Sozialwirtschaft kennenzulernen.